Déjà vu

Schüler*innen wählten aus tausenden gesammelten Fotografien Einzelne aus, stellten die Situationen nach und ergänzten sie durch weitere Momente. Sie inszenierten ihre Visionen in Form von fiktionalen Szenen.Die entstandenen Erzählungen wurden auf zahlreichen Fotos festgehalten und mittels Stop-Motion-Technik animiert.
Das Projekt zielte auf die kreative Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung von Momenten und das Bewusstmachen von Handlungsmöglichkeiten in einer Situation ab. Besondere Bedeutung hatte die persönliche Perspektivübernahme und die Fähigkeit, Gefühle anderer gedanklich zu erschließen und dafür künstlerischen Ausdruck zu finden.

Foto-und Stop-Motion-Projekt / 2013 / Berlin
Silke Bauer, Irina Novarese und Viola Thiele
Gefördert vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung

www.deja-vu.com.de